ARD-Hörspieldatenbank

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Mundarthörspiel



Hilda Kühl

Plassmaken - Daobliewen


Sprache des Hörspiels: westfälisch


Übersetzung: Bernhard Frehe

Technische Realisierung: Siegfried Burghardt, Rudolf Stückrath


Regie: Wolfram Rosemann

Twee Mensken kürt vüör sick hen, sett't sick met sick sölws uti'neen, elkereen up siene Stiär, an sienen Plaß. Se häwt sick nienich seihn, wiettet nicks vaneene, kuemt sick nichäs in de Möte. Män jedereen hät ähnlicke Suorgen: in de Seßtig beide, de Mann, de Frau, beide in dat Aoller, wo'm togesann an't Uphaollen, auk an't Uthaollen denkt - he, de Amtsraot up sien Kantor, se, de "Oma fürs Gröbste" bi de Dochter in't Hus. Kann iähr Dohn, kann iähr Liäben nao wat nütten, wat batten? Sind se drbi üöwer, off geiht't eenfack nich aohne iähr? Jedereen findt för sick ne Antwaort, mäck Rümstraot, is Hölpe bi't Üöwerlaoten an den Naolaot off treck sick in't Snieggelhus trügge, verkrüpp sick met Bedacht.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Bernhard Freheder Mann
Mimi Frenkedie Frau


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1982

Erstsendung: 02.05.1983 | 50'25

Darstellung: