ARD-Hörspieldatenbank


Mundarthörspiel



Wolfgang Sieg

De lütte Matrouse


Sprache des Hörspiels: Münsterländer plateinischt


Übersetzung: Werner Brüggemann

Technische Realisierung: Siegfried Burghardt, Otto Wilbrand


Regie: Rolf Nagel

Se was no woll rüstig, vullicht to rüstig; har sick vullich to vull uplaant. Ower üerwer den lütten Schlaganfall is se all lang wier weg. Worüm also no länger hier in't "Heim" sitten, wo me doch ansick 'n eegen Tohuus häv? Se kann doch no sölwst kuoken, un reinmaak't häv se bet nu jä auk immer no alles, un do sühst du kin Kitzken Stoff up de Bellerrahm's un kinne no so lütte Wullmuus unnert Berre. Worüm sall se dann hier bliewen, wo tiegenan Dagg un Nacht de aule Frau Schichtler ligg, de sick blouß no wegget, wenn't wat te iäten giff un wenn se dat Liedken singt, vön den "lütten Matrousen".

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Hanni Fockele-GrollmesFrau Bader
Elisabeth GeorgesFrau Lemke
Martin BöttcherPastor Ermler
Lutz HerkenrathZivildienstleistender
Ansgar SchäferLudger Bader
Annerose SchäferLilly Bader
Sophie TannhäuserFrau Schichtler


 


Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1987

Erstsendung: 29.02.1988 | 53'15

Darstellung: