ARD-Hörspieldatenbank
Mundarthörspiel
De lütte Matrouse
Sprache des Hörspiels: Münsterländer plateinischt
Übersetzung: Werner Brüggemann
Technische Realisierung: Siegfried Burghardt, Otto Wilbrand
Regie: Rolf Nagel
Se was no woll rüstig, vullicht to rüstig; har sick vullich to vull uplaant. Ower üerwer den lütten Schlaganfall is se all lang wier weg. Worüm also no länger hier in't "Heim" sitten, wo me doch ansick 'n eegen Tohuus häv? Se kann doch no sölwst kuoken, un reinmaak't häv se bet nu jä auk immer no alles, un do sühst du kin Kitzken Stoff up de Bellerrahm's un kinne no so lütte Wullmuus unnert Berre. Worüm sall se dann hier bliewen, wo tiegenan Dagg un Nacht de aule Frau Schichtler ligg, de sick blouß no wegget, wenn't wat te iäten giff un wenn se dat Liedken singt, vön den "lütten Matrousen".