ARD-Hörspieldatenbank
Mundarthörspiel
Segg doch wat
Übersetzung: Jochen Schütt
Technische Realisierung: Jutta Liedemit, Richard Czypalla
Regieassistenz: Almuth Bock
Regie: Edgar Bessen
In sechs Szenen aus dem bürgerlichen Leben variiert der Autor sein Thema. Sprachlosigkeit wird hier als eine Art Ritual vorgeführt, das nicht etwa anderen gegenüber etwas verbergen soll, sondern das sich in den Personen selbst abspielt: es gelingt ihnen nicht einmal, gleichsam mit sich selbst ins Gespräch zu kommen.