ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung



Jostein Gaarder

Das Weihnachtsgeheimnis (14. Folge: 14. Dezember: Anno 899 bis 800 oder Von der Lombardei nach Padua)


Vorlage: Das Weihnachtsgeheimnis (Geschichte in 24 Türen, norwegisch)

Übersetzung: Gabriele Haefs

Bearbeitung (Wort): Hermann Naber

Komposition: Cornelius Schwehr

Technische Realisierung: Peter Kainz, Jean Szymczak, Venke Decker

Regieassistenz: Matthias Seymer


Regie: Hermann Naber

14. Dezember: ... lange bevor noch der Zeigefinger des Kindes sich ausstrecken konnte... Anno 899 bis 800 oder Von der Lombardei nach Padua: Hinter den Türchen in Elisabets winzigem Kalenderbild, das hinter der 12.Tür vom großen Kalender zu sehen war, stand also, wie Kaspar verriet, JESUS, ROMA, AMOR und auch ELISABET und TEBASILE. Joachim wusste nun, was der alte Johannes neulich im Weggehen vor sich hergemurmelt hatte: SABAET-TEBAS, das war die Abkürzung von Elisabet, vorwärts und rückwärts. Wenn also Tebasile die Spiegelschrift von Elisabet war, konnte dann dahinter nicht auch die gleiche Person stecken? Am 14. Dezember zeigt das Bild ein Floß. Auf dem Floß sind Menschen, Tiere und Engel zu sehen. Gegen Ende des 9. Jahrhunderts segelten Kaspar, Balthasar, Cyrenius, Josua, Jakob, eine kleine Schafherde, ein kleines Mädchen, Umuriel und Efiriel auf einem Floß über den Po. Als sie sich der Stadt Padua näherten, erblickten sie einen Mann in einem blauen Kittel.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Nikolaus KwasniewskiJoachim
Christiane LeuchtmannMama
Friedhelm PtokPapa
Manfred SteffenDer alte Johannes
Dorothea SellElisabet
Verena von BehrEfiriel
Helmut KraussKaspar
Jürgen ThormannBalthasar
Ilja RichterCyrenius
Hellmut LangeJosua
Konrad BösherzUmuriel
Kaspar EichelIsak
Gerd WamelingErzähler


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Mitteldeutscher Rundfunk / Westdeutscher Rundfunk 1999

Erstsendung: 14.12.1999 | 19:05 Uhr | 14'17


VERÖFFENTLICHUNGEN

  • CD-Edition: Der Hörverlag 2003


AUSZEICHNUNGEN

  • CD des Monats Dezember 1999 (IfaK, Institut für angewandte Kindermedienforschung Stuttgart)

Darstellung: