ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel
Partei der echten Menschen
Technische Realisierung: Horst Dähne
Regie: Eaghor E. Kostetzky
Das Hörspiel kann man verstehen als Parodie der Hörspiel-Form selbst, als Kritik an der Gemeinschaftsfähigkeit der Menschen, als Satire auf gängige Ideologien -, oder man kann es einfach als Hörspaß konsumieren, wenn so phantastische Personen auftreten wie "der Unbekannte", "Bumm und Brumm", ein "blaues" und ein "grünes Mädchen", ein "Schatzhüter" - oder der unverständlich brabbelnde "sehr geehrte Herr Macenius". Sie alle wollen die "Partei der echten Menschen" gründen, aber die Gründung mißlingt infolge ihrer Unfähigkeit, dem anderen richtig zuzuhören.