ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel, Dokumentarhörspiel



Friedrich Karl Kaul

Im Westen immer noch nichts Neues



Regie: Alfred Braun

1943 wird Ernst Barke wegen Fahnenflucht aus der Strafkompanie zum Tode verurteilt. Er kann entkommen. 1947 wird ihm von einem Lübecker Gericht wegen versuchten Totschlages im Zusammenhang mit seiner Flucht vor der Hinrichtung der Prozeß gemacht. Das Gericht verurteilt Ernst Barke zu drei Jahren Zuchthaus. Von der Berufungsinstanz in Kiel wird das Urteil bestätigt. Nur ein Gnadenakt der Besatzungsmacht verhindert seine Vollstreckung.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Herbert WilkN. N.
Gundel ThormannN. N.
Walter FranckN. N.
Hans Georg LaubenthalN. N.
N. N.Ernst Barke
N. N.Maria Barke
N. N.Magistratsobersekretär Sperling
N. N.Kriminalbeamter
N. N.Richter
N. N.Verteidiger
N. N.Staatsanwalt


 

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Berliner Rundfunk vor 15.10.1947

Erstsendung: 15.10.1947 | 19:00 Uhr | 38'17


Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar


Darstellung: