ARD-Hörspieldatenbank

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Hörspielbearbeitung



Günther Weisenborn

Fünfzehn Schnüre Geld


Vorlage: Fünfzehn Schnüre Geld (Schauspiel)

Bearbeitung (Wort): Hans Bräunlich

Komposition: Ralf Hoyer

Technische Realisierung: Eva Lau, Carmen Thormann


Regie: Fritz Göhler

In diesem nach Vorlagen aus der klassischen chinesischen Theaterliteratur gestalteten Kriminalstück wird der Prozess um den Raubmord an einem Metzger geschildert. Von den Nachbarn des Getöteten verdächtigt, werden dessen Stieftochter und ein fremder Handlungsreisender des Verbrechens bezichtigt. In einem oberflächlichen Prozess werden unter Anwendung der Folter Geständnisse erpresst, die Angeklagten werden daraufhin zum Tode verurteilt. Unmittelbar vor ihrer Hinrichtung erzeugen sie beim Präfekten Zweifel an der Richtigkeit des Schuldspruchs. Der Präfekt veranlasst eine neue Untersuchung und stellt den wahren Mörder, einen berufsmäßigen Falschspieler. In einem zweiten Prozess wird dieser verurteilt sowie die Stieftochter und der Handlungsreisende werden freigelassen.

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Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Kurt Böwe
Friedrich Richter
Martin Seifert
Barbara Schnitzler
Wolfgang Brunecker
Jürgen Gosch
Volkmar Kleinert
Christoph Engel
Hans-Joachim Hanisch
Joachim Tomaschewsky
Victor Deiß
Bernd Stegemann
Ulrich Voss
Klaus Mertens
Gerd Grasse
Klaus Piontek
Helmut Hellstorff
Peter Groeger


 


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Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Rundfunk der DDR 1980

Erstsendung: 25.09.1980 | 20:00 Uhr | 67'05


Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar


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