ARD-Hörspieldatenbank

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Hörspielbearbeitung



Guilherme Figueiredo

Maria da Ponte


Vorlage: Maria da Ponte (Schauspiel, portugisisch-brasilianisch)

Übersetzung: O. P. Grubert

Bearbeitung (Wort): Hans Bräunlich

Technische Realisierung: Waltraud Eick, Uta Weinhardt, Gabriela Neumann

Regieassistenz: Petra Wellner


Regie: Fritz Göhler

In einer brasilianischen Provinzhauptstadt, die von fieberverseuchtem Sumpfland umgrenzt ist, wird ein Staudamm gebaut. Der armen Bevölkerung dieses Landstrichs wird vorgetäuscht, dass die gesundheitliche Situation durch den Staudammbau verbessert werden soll. In Wirklichkeit werden geschäftliche Manipulationen und Grundstücksspekulationen betrieben. Der Bürgermeister des Ortes, Aparicio de Faria, führt die korrupte Oberschicht an. Eingebettet in all diese Vorgänge ist die Liebe seiner Tochter Laura zu dem Mischling Paulo de Almeyda, dem angeblich mit großer Fürsorge aufgezogenen Pflegesohn des Bürgermeisters.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Wolf KaiserDr. Aparicio de Faria
Franziska TroegnerLaura
Martin SeifertPaulo de Almeyda
Gerd GrasseReporter
Joachim TomaschewskyStaatssekretär
Helmut Müller-LankowSergeant
Arno WyzniewskiErzähler


 


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Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Rundfunk der DDR 1980

Erstsendung: 21.02.1981 | 16:05 Uhr | 53'23


Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar


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