ARD-Hörspieldatenbank

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Originalhörspiel, Mundarthörspiel



Fritz Arend

Fraog den Wind an'n Aobend

übersetzt aus dem Westniederdeutschen ins Westfälische


Sprache des Hörspiels: niederdeutsch


Übersetzung: Hanni Fockele-Grollmes


Regie: Wolfram Rosemann

De Üöwerschrift lütt äs en Updrag, en Befiähl - off auk äs ne Riege ut en weihmödig Riemsel. Liekviell: Nennt is de versök, ne Antwort to kriegen up de Fraoge nao de Müeglickkeit, sick sölwer to finnen. Dao is en Wicht, uneens met sick, utneiht van tohuse; dao is en Jungkäl, all an't Dömpen in de schörlaken Beller van Drogendraime, van politisk Praohlen un Raosen; dao sind Ehelüde, lück trurig in den lierigen Dreih van dat dagdäglicke Bineenesien. Alle sind unnerweggens, sind up de Söke nao iähr eegentlicke Liäben. Un en Leed läöpp tieggenan, dat iähr alltieds wier - vull Spiet, voll Ächtersinn - räödt, "up de Reise to gaohn" in en viellfäöllig Bedüden van dat Waort. (Pressetext)

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Werner BrüggemannMann
Hanni Fockele-GrollmesFrau
Barbara GraffelderDäne
Eckhard FreheJunger Mann


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1976

Erstsendung: 29.09.1977 | 45'00

Darstellung: