ARD-Hörspieldatenbank

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Mundarthörspiel



Dieter Bellmann

En Engel is kuemen


Sprache des Hörspiels: westfälisch



Regie: Wolfram Rosemann

Düt is twaorens en Engel sunner Flittken un Sülwerhaor, ut Fleesk un Blot akraot, män dann doch wier äs een ut annere Tieden - baoll vergiätten, unnerplögt tominnst, gienne brune Tied, dat dusendjäöhrige Riek. Een van Slachter Engel, den Jud', een van den siene Süöhne is kuemen. Den Aollen haren se daomaols halt; de Duorpslüde harn swiegens tokiekken, haren holpen, em de Ruten intosmieten. De Slachter hät nich üöwerliäwt, dat is wiß. Män nu, wo soviell Water üöwer Guods Land laupen is, nu kümp düssen Engel trügg in't Duorp; will verlieddene Tieden wacker wäden laoten, will auk wuoll bloß en Hümpel Geld ... (Pressetext)

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Bernhard FreheWillem, ein Landarbeiter
Martin BöttcherHermann
Hanni Fockele-GrollmesElse, seine Frau
Werner BrüggemannChristian
Hannes DemmingEgon, der Gastwirt
Marianne RogéeGrete, seine Frau
Eckhard FreheFritz, sein Sohn
Bodo PrimusGerald Günter Engel


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1975

Erstsendung: 22.01.1976 | 46'55

Darstellung: