ARD-Hörspieldatenbank

1

Hörspielbearbeitung


Gespräche ins Blaue


Kurt Kusenberg

Gespräche ins Blaue

Hörspielszenen für ein Familien-Tonbandgerät


- Kurt Kusenberg: Einleitung - Eine Schlafschule - Fahrt in die Ferien - Der vergessene Auftrag - Zum stillen Winkel - Berufsberatung


Vorlage: Gespräche ins Blaue (Stegreifdialoge)

Komposition: Hermann Hausmann

Redaktion: Heinz Schwitzke

Technische Realisierung: Wilhelm Hagelberg, Marianne Abegg, Helga Schmerberg

Regieassistenz: Willy Lamster


Regie: Gerlach Fiedler

Es gibt viele Millionen Besitzer von Tonbandgeräten. Oft wissen sie nach dem ersten begeisterten Spiel mit den technischen Möglichkeiten nicht mehr recht, was anfangen. Hier zeigt ihnen ein phantasievoller Mann, nicht in seiner Eigenschaft als bekannter Autor, sondern in seiner Eigenschaft als Oberhaupt einer phantsievollen Familie (bestehend aus Vater, Mutter und Tochter), welch lustige oder verrückte kleine Hörspielsketche mit einem Familienmagnetophon zu improvisieren sind: eine mit Erotik angereicherte Ferienreise, eine problematische Einschulung, grenzenlos einfühlsames Entgegenkommen einem Dieb gegenüber, der zweifelhafte Hausfriede eines Mieters usw. - Verblüfft über Reaktionen und Pointen kann nur der sein, der der exotischen Ansicht huldigt, daß in unserem Leben Folgerichtigkeit und logische Vernunft wirklich eine Rolle spielen.

A
A

Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Hans Helmut DickowVater
Hannelore SchrothMutter
Brigitta DresewskiTochter
Kurt KusenbergZwischentexte


 


1

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Norddeutscher Rundfunk 1965

Erstsendung: 19.02.1966 | 65'22

Darstellung: