ARD-Hörspieldatenbank

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Ars acustica



Werner Cee

Die Zeit weht - Ränder der Musik

Ein Dialog zweier Hörstücke


Komposition: Werner Cee


Realisation: Werner Cee

"Die Zeit weht" ist ein Hörstück über Wolken - über das Formlose, Veränderliche, Nichtige und bodenlos Symbolische dieser Himmelserscheinungen, komponiert aus den wehenden Klanggebilden zweier hybrider Instrumente: der E-Chin von Werner Cee und der E-Gitarre von Eivind Aarset. "Ränder der Musik" ist ein Hörstück über die Poesie des Ungewollten, des Nutzlosen und Nichtausgedachten. Es besteht aus den Geräuschen von Musikern vor und nach dem Musizieren. Eine Komposition, die die Klänge zeigt wie sie sind: scheinbar zufällig, mühelos. Beide Stücke treten in ein klangpoetisches Zwiegespräch über die Ränder zwischen Form und Auflösung und über die stetige Veränderung im Fortgang der Zeit.

Werner Cee, geboren 1953, arbeitet als Klangkünstler und Komponist. Zuletzt komponierte er für Deutschlandradio "Maschinerie der Polarlandschaft" (2004), das lobende Erwähnung beim "Palmarès" in Bourges 2005 fand.

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Mitwirkende

Musik: Eivind Aarset (E-Gitarre; Elektronische Klangerzeugung), Werner Cee (Elektronische Klangerzeugung; Qin)

 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio 2007

Erstsendung: 01.06.2007 | 00:05 Uhr | 47'50

Darstellung: