ARD-Hörspieldatenbank


Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel



Ani Friedrich

Wer tötet, handelt


Vorlage: Wer tötet, handelt (Roman)

Bearbeitung (Wort): Ani Friedrich

Redaktion: Georg Bühren

Technische Realisierung: Rike Wiebelitz, Antje Barthold

Regieassistenz: Fahri Sahin Sarimese


Regie: Leutzbach Thomas

Jonas Vogel, ehemaliger Polizist und seit einem Unfall erblindet, findet bei einem Nachtspaziergang einen Verletzten am Straßenrand. Er berichtet, dass ein Einbrecher seine Freundin als Geisel genommen hat. Trotz seiner Behinderung glaubt Jonas, seinem Sohn Max, der als Kommissar den Großeinsatz leitet, helfen zu können. Er kennt die Geisel: Silvia Klages Eltern wurden bei einem Überfall vor ihren Augen erschossen. Die junge Frau ist seither depressiv. Jonas Vogel beschließt, sich im Austausch als Geisel anzubieten. Sein Sohn ist entsetzt.

Friedrich Ani, geboren 1959, arbeitete in den 80er-Jahren als Reporter und Hörfunk- und Drehbuchautor. Er erhielt den Staatlichen Förderpreis für Literatur des Bayerischen Kultusministeriums, den Radio Bremen Krimipreis und zweimal den Deutschen Krimi Preis für seine Romane um den Ermittler Tabor Süden.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Walter RenneisenJonas Vogel
Mehmet Merih YilmazJulius Fest (Täter)
Roman KnizkaMax Vogel (Sohn)
Daniela BetteKatrin Vogel (Tochter)
Hille DarjesEsther Vogel (Ehefrau)
Jan-Gregor KrempLudger Endres (Chef Kom.)
Nicole BoguthYvonne Papst (Kommissarin)
Lilia LehnerSilvia Klages (Opfer)
Therese DürrenbergerNike Fest (Julius' Mutter)
Patrick MöllekenHenning Steiner (12 Jahre)
Georg MarinKellner
Fahri Sahin SarimeseMEK-Mann


Roman Knizka als Kommisssar Max Vogel, der den Großeinsatz leitet. | © SWR/WDR/Sibylle Anneck

Roman Knizka als Kommisssar Max Vogel, der den Großeinsatz leitet. | © SWR/WDR/Sibylle Anneck


Roman Knizka als Kommisssar Max Vogel, der den Großeinsatz leitet.
© SWR/WDR/Sibylle AnneckRoman Knizka als Kommisssar Max Vogel, der den Großeinsatz leitet.
© SWR/WDR/Sibylle Anneck



PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 2011

Erstsendung: 02.07.2011 | 54'02

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