ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung



Christopher Fry

Ein Phönix zuviel

Mit einer Rahmenhandlung von Ernst Penzoldt


Vorlage: Ein Phönix zuviel (Schauspiel, englisch)

Übersetzung: Hans Feist

Bearbeitung (Wort): Ernst Penzoldt

Komposition: Mark Lothar


Regie: Walter Ohm

Die Nachdichtung der alten Fabel des Petronius von der Witwe zu Ephesus, die ihren toten Gatten betrauert, bis der Soldat Tegeus erscheint und sie sich in ihn verliebt. Dabei vergisst der junge Mann seine eigentliche Aufgabe, die Leichen von sechs Gehängten zu bewachen. Er bemerkt nicht, wie einer der Toten vom Galgen gelöst und fortgeholt wird. Die Witwe Dynamene löst das Problem, um Tegeus zu helfen.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Helen VitaDynamene
Therese GiehseDoto
Ernst SchlottTegeus
Wastl WittAloys
Karl BurgSprecher
Ingeborg HoffmannCäcilie

Musik: Fritz Sohnleitner (Violine), Ludwig Baier (Violine), Siegfried Meinecke (Viola), Hans Horn (Violoncello), Martha Neher (Harfe), Franz Renwart (Flöte), Otto Reiter (Klarinette), Rudolf Schilling (Fagott), Ferdinand Rexhäuser (Klavier), Walter Koch (Klarinette), Hans Kappel (Schlagzeug), Walter Fromm (Pauke), Paul Lachenmeir (Kontrabass; Trompete)

 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Bayerischer Rundfunk

Erstsendung: 19.09.1952 | 75'00


In keiner ARD-Rundfunkanstalt verfügbar


Darstellung: