ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel, Kriminalhörspiel
Die Dame mit den grauen Löckchen (2. Teil: Zimmer frei)
übersetzt aus dem Englischen
Übersetzung: Marianne de Barde
Komposition: Manfred Minnich
Technische Realisierung: Willi Latz, Anni Bosschieter, Fritz Güth, Lydia Brennecke
Regieassistenz: Emil Zalud
Regie: Albert-Carl Weiland
"Lester Powell war von 1935 bis 1938 Staff Writer für die Rock Film Studios, dann Reporter für diverse Zeitungen und die BBC Overseas Services. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Informationsoffizier der UNRRA in Deutschland und war seitdem als freier Autor tätig. Er schrieb zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen, Romane und mehr als 30 Hörspiele, darunter etliche Folgen der 'Damen-Krimis' mit Philip Odell. Die Vorlage dafür schrieb Lester Powell für das 'Light Programme' der BBC. In den 40er Jahren wurde dort die englische Version ausgestrahlt. In den 50er Jahren setzte die 'Damen-Reihe' dann ihren Siegeszug in Deutschland, in einer Produktion vom Saarländischen Rundfunk fort." "Dicke Nebelschwaden ziehen durch die Straßen von London. Kaum sieht man die Hand vor Augen. Da klopft es zaghaft an die Tür des Privatdetektivs Philip Odell, und herein tritt eine kleine Dame mit kleinem Hut, unter dem graue Löckchen hervorquellen. 'Meine Tochter ist verschwunden', schluchzt sie an der Brust des weichherzigen Odell. Schon ist er wieder einmal in eine Sache verwickelt, die wohl Aufregung, aber kaum Bares verspricht. Und wie immer hat seine scharfsinnige Geliebte Heather bei einem Glas in der Mondscheinbar eine rettende Idee ..." (Pressetext des Hörverlags zur CD-Edition)