ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel, Kinderhörspiel



Wolfgang Ecke

Sein Freund, der Kaiser

Hörspiel mit Musik


Komposition: Heinz Brüning

Redaktion: Candida Franck

Technische Realisierung: Neumann, Kern

Regieassistenz: Alexander Malachovsky


Regie: Jan Alverdes

Eines Tages klopfen Soldaten an die Tür des Bauern Jacques. Sie beschlagnahmen sein einziges Pferd. Dabei gibt es eine Verfügung des Kaisers, dass jedem Bauern ein Pferd zum Pflügen bleiben muss. Christine, die Tochter des Bauern, hat das in der schule gelernt. Doch als sie das den Soldaten sagt, lachen die sie nur aus. Der Bauer Jacques ist wütend - er will sein Recht. Doch alle Beschwerden nützen nichts. Der Stadtkommandant wirft ihn hinaus, als er sein Anliegen vorbringt, und zum Präfekten, dem Vorsitzenden des Stadtkommandanten, wird er gar nicht erst vorgelassen. Es bleibt ihm nur eins: er muss mit dem Kaiser sprechen. Jacques packt eine Spieluhr als Geschenk ein und macht sich auf den Weg zum Palast. Er behauptet, eine geheime Botschaft für den Kaiser zu haben, und wird tatsächlich vorgelassen. Doch wird der Kaiser ihn auch anhören? Die Begegnung endet mit einigen Überraschungen für Jacques - und der Kaiser ist ganz anders als Jacques ihn sich vorgestellt hat. (Pressetext des Bayerischen Rundfunks anlässlich einer Wiederholungsausstrahlung) 

Ein exaktes Sendedatum konnte noch nicht ermittelt werden.

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Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Erik Schumann
Wolfgang Büttner
Nora Minor
Sabina Trooger
Hans-Jürgen Diedrich
Horst Sachtleben
Wolfried Lier
Dietrich Thoms
Helmut Borell
Jochen Striebeck
Gustl Bayrhammer

Musik: Heinz Brüning (Cembalo)

 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Bayerischer Rundfunk 1968

Erstsendung: circa 1968 | 25'39

Darstellung: