ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel, Kriminalhörspiel
Alles hat ein Ende
Übersetzt aus dem Englischen
Übersetzung: Gerhard Kebbel
Redaktion: Wolfgang Schiffer
Technische Realisierung: Rudolf Stückrath, Inge Böhle
Regieassistenz: Uwe Schareck
Regie: Ulf Becker
Der Kriminalreporter Andrew Garside verbringt seinen Urlaub in einer Gegend der schottischen Berge, in der man seit den Zeiten der Römer immer wieder einmal ein bißchen Gold gefunden hat. Eines Tages beobachtet er, wie Polizisten einen Leichnam in einen Wagen einladen. Der Tote sei von einer Felswand abgestürzt, heißt es, aber Garside glaubt nicht an die Unfalltheorie. Sein kriminalistischer Spürsinn ist geweckt; auf eigene Faust stellt er Recherchen an und fördert Indizien zutage, die sich vorerst noch wie Teile eines unvollständigen Puzzles ausnehmen, bald jedoch an seiner Theorie keinen Zweifel mehr zulassen. Er selbst wird nämlich Opfer eines Mordanschlages.
Roderick Wilkinson, Autor zahlreicher Krimis, kennt sich aus in der Landschaft, in der ein selbstsüchtiger Mörder sein Unwesen treibt; Wilkinson ist Schotte.