ARD-Hörspieldatenbank


Hörspielbearbeitung, Dokumentarhörspiel



Rachel Corrie, Alan Rickman, Katharine Viner

Mein Name ist Rachel Corrie


Vorlage: Mein Name ist Rachel Corrie (Theaterstück, amerikanisch)

Übersetzung: Bernd Samland

Komposition: Gerd Bessler

Technische Realisierung: Karl-Heinz Stevens, Jutta Stein

Regieassistenz: Andreas Robertz


Regie: Christine Nagel

Rachel Corrie wurde am 10. April 1979 in Olympia, Washington, USA geboren. Während ihres Studiums am Evergreen State College in Olympia schloss sie sich dem International Solidarity Movement an. Im Januar 2003 ging sie als Friedensaktivistin in den Gazastreifen, um sich für die Rechte der Palästinenser zu engagieren. Bei dem Versuch, einen Bulldozer-Fahrer daran zu hindern, ein Wohnhaus abzureißen, wurde sie am 16. März 2003 tödlich verletzt. Das Hörspiel beruht auf Tagebuchaufzeichnungen und E-Mails, die Rachel Corrie an ihre Eltern und Freunde in Olympia schrieb. "Ich weiß, dass ich Dir Angst mache, Mum. Tut mir leid, dass ich dir Angst mache. Aber ich will schreiben. Und worüber sollte ich schreiben, wenn ich weiter in dem Puppenheim, in der Blumenwelt bliebe, in der ich aufgewachsen bin?"

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Hüseyin Michael CirpiciSprecher Abspann
Birgit Minichmayr


 


Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio 2008

Erstsendung: 08.04.2008 | 20:10 Uhr | 49'41


REZENSIONEN

  • Angela di Ciriaco-Sussdorff: Funk-Korrespondenz. Nr. 15. 11.04.2008. S. 37f.

Darstellung: