ARD-Hörspieldatenbank


Hörspielbearbeitung



Gernot Grünewald

Dreileben

Ein Hörspiel über das Sterben


Vorlage: Dreileben (Theaterstück)

Komposition: Daniel Spier

Technische Realisierung: Nikolaus Löwe, Iris König

Regieassistenz: Silvia Vormeiker


Regie: Gernot Grünewald

Was wissen wir schon vom Sterben? Für sein Hörstück ›Dreileben‹ schickt Gernot Grünewald drei junge Schauspieler zu jenen, die es wissen müssen. Mehrere Monate lang besuchen sie Menschen auf der Schwelle zum Tod: eine Todkranke in ihrer Wohnung, eine Sterbende in einem Hospiz, einen Hochbetagten in einem Altenheim. Die jungen Besucher hören zu und erzählen uns weiter: von wichtigen Momenten in den Lebensläufen, von der Diagnose der todbringenden Krankheit, von der Angst vor dem Tod, von den verbleibenden Momenten voller Freude. Und sie berichten über ihre eigenen Beziehungen zu den Sterbenden, über Besuche am Krankenbett und vom Moment der Todesmitteilung. Entstanden ist ein Hörspiel vom Sterben, das viel über das Leben erzählt.

Gernot Grünewald, geboren 1978 in Stuttgart arbeitet als Schauspieler und Regisseur. 2011 erhielt er den Hauptpreis beim "Körber Studio Junge Regie" für das Theaterstück "Dreileben". Inzwischen inszeniert er an vielen deutschsprachigen Bühnen.

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Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Marie Seiser
Cornelia Dörr
José Barros Moncada


Cornelia Dörr, José Barros Moncada und Marie Seiser und Regisseur Gernot Grünewald  (v.l.) | © rbb/Gregor Baron

Cornelia Dörr, José Barros Moncada und Marie Seiser und Regisseur Gernot Grünewald (v.l.) | © rbb/Gregor Baron

Cornelia Dörr, José Barros Moncada und Marie Seiser und Regisseur Gernot Grünewald  (v.l.) | © rbb/Gregor Baron
Musiker Daniel Spier | © rbb/Gregor Baron
Regisseur Gernot Grünewald | © rbb/Gregor Baron

Regisseur Gernot Grünewald
© rbb/Gregor BaronRegisseur Gernot Grünewald
© rbb/Gregor Baron



PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio / Rundfunk Berlin-Brandenburg 2012

Erstsendung: 17.09.2012 | 54'36


AUSZEICHNUNGEN


REZENSIONEN

  • Jochen Meißner: Morgen früh, wenn Gott will ... In: Funkkorrespondenz 28.9.2012. S. 33.

Darstellung: