ARD-Hörspieldatenbank

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Hörspielbearbeitung



Cristin König, Friedrich Schiller

Lila und Fred

Frei nach Friedrich Schillers "Kabale und Liebe"


Vorlage: Kabale und Liebe (Theaterstück)

Komposition: Friederike Bernhardt

Technische Realisierung: Thomas Monnerjahn, Gunda Herke

Regieassistenz: Christoph Richter


Regie: Cristin König

Lila und Fred sind ein Paar, das seine Liebe nicht leben darf. Sie treffen sich heimlich. Fred, Sohn eines Industriellen, soll den Vater durch eine Geldheirat vor der Pleite retten. Lila, die Tochter eines Musikers, der jetzt als Firmen-Hausmeister arbeitet, sorgt sich um den erkrankten Vater. Sie wird umworben von dem Assistenten des Chefs. Mit dessen Zustimmung und in eigenem Interesse will er dem Sohn die Freundin ausspannen.

Cristin König, geboren 1965 in Trier, Schauspielerin, Theater-Drehbuch-Hörspiel-Autorin, Regisseurin. Als Schauspielerin mit festen und freien Engagements an großen deutschsprachigen Bühnen; 2011 Regiedebüt am Maxim Gorki Theater Berlin; "Lila und Fred" ist ihr erstes Hörspiel in Eigenregie.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Claudia EisingerLila
Sebastian SchwarzFred
Arnd KlawitterKranz
Jörg HartmannSchneider
Jenny SchilyMilla


Claudia Eisinger spricht die Rolle der Lila. | © Deutschlandradio / Jonas Maron

Claudia Eisinger spricht die Rolle der Lila. | © Deutschlandradio / Jonas Maron

Claudia Eisinger spricht die Rolle der Lila. | © Deutschlandradio / Jonas Maron
Sebastian Schwarz als Fred und Claudia Eisinger in der Rolle der Lila | © Deutschlandradio / Jonas Maron
Sebastian Schwarz ganz kämpferisch in der Rolle des Fred | © Deutschlandradio / Jonas Maron
Regisseurin Cristin König und Sprecher Arnd Klawitter | © Deutschlandradio / Jonas Maron
Sebastian Schwarz (l.) und Arnd Klawitter | © Deutschlandradio / Jonas Maron

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Sebastian Schwarz (l.) und Arnd Klawitter
© Deutschlandradio / Jonas MaronSebastian Schwarz (l.) und Arnd Klawitter
© Deutschlandradio / Jonas Maron



PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio 2016

Erstsendung: 14.08.2016 | Deutschlandradio Kultur | 18:30 Uhr | 61'25


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