ARD-Hörspieldatenbank

Hörspiel



Klaus Konietzky

Das grüne Eck

Poetisches Sprechstück in sechzehn Klängen


Bearbeitung (Wort): Angela Sussdorff

Komposition: Klaus Konietzky

Technische Realisierung: Wolfgang Karreth, Angelika Glink

Regieassistenz: Gabriele Sachtleben


Regie: Götz Naleppa

Poetisches Sprechstück in sechzehn Klängen. Stenogramm eines Gefühlszustandes, lyrisches Schlüsselzeichen vor dem Hintergrund einer Welt im Umbruch - das ist Klaus Konjetzky's Funkballade "Das grüne Eck". Der Münchner Autor und Musiker hat hier der Lebenssituation und Empfindungslage einer Generation Stimme verliehen, die heute vor der Notwendigkeit steht, Bilanz zu ziehen aus dem, was sie Ende der sechziger Jahre geprägt hat. In 'sechzehn Klängen' knüpft Konjetzky mit neuen Formen, aber nach alter Manier einen akustischen Teppich, der Szene für Szene durchzieht - wie einst auf den Tapisserien aus Burgund.

A
A

Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Helmut Griem
Hans Brenner


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Bayerischer Rundfunk 1982

Erstsendung: 17.09.1982 | 59'15

Darstellung: