ARD-Hörspieldatenbank

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Sendespiel (Hörspielbearbeitung)



Herman Heijermans

Hoffnung auf Segen

Eine Fischertragödie in vier Akten


Vorlage: Hoffnung auf Segen (Op hoop van zegen) (Theaterstück, niederländisch)

Übersetzung: O. van Bergh


Regie: Rudolf Rieth

" Ort der Handlung: Ein Fischerdorf an der Nordsee - Zwischen dem ersten und dem zweiten Akt liegt ein Zeitraum von vier Wochen, zwischen dem zweiten und dritten sechs und zwischen dem dritten und vierten Akt drei Wochen" (N. N.: Der Deutsche Rundfunk. 5. Jahrgang. Heft 49. 04.12.1927. S.3413)

"Heulen und Pfeifen des Sturmes, die langgezogenen Signale der Schiffssirenen und die Klänge eines Schiffersklaviers waren die Geräuschkulissen der als Sendespiel gefunkten Fischertragödie 'Die Hoffnung auf Segen'. Rudolf Rieth als Spielleiter blieb um gute Durchführung bemüht. Nicht recht zur Geltung kam die Vielzahl in der letzten Szene, die in dem Kontor des Beeders Boß spielt." (N. N.: Der Deutsche Rundfunk. 5. Jahrgang. Heft 51. 16.12.1927. S. 3516)

Übertragung aus Langenberg (Köln)

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Martha WalterKniertje Vermeer, eine Fischerwitwe
Rudolf RiethGeert, Sohn
Otto-Peter FliednerBarend, Sohn
Hildegard RhodeJo, ihre Nichte
Josef KandnerCobus, ihr Bruder
Heinrich HeberDaantje, Armenhäusler
Annelise WahlMathilde, Frau von Clemens Boss
Els VordembergeClementine, deren Tochter
Josef KögelSimon, Schiffszimmermann
Lore SkutschMarietje, dessen Tochter
Alexander MaaßMathies, Marietjes Bräutigam
Albert OettershagenKapps, Buchhalter bei Boss
Else Legband-LefebvreSaart, eine Fischerwitwe
Clara SeldbergTruus, eine Fischersfrau


 


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Hörspiel historisch (vor 1933) - © DRA/Hanni Forrer


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

WERAG - Westdeutsche Rundfunk AG (Köln) 1927

Erstsendung: 07.12.1927 | 20:15 Uhr


Livesendung ohne Aufzeichnung


Grundlage der Datenerhebung: Nachlass Karl Block (Sendespiele); Der Deutsche Rundfunk (Programmzeitschrift)


Darstellung: