ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel



Erwin Wickert

Kress wird geheilt


Technische Realisierung: Peter Gawehn, Marianne Abegg

Regieassistenz: Willy Lamster


Regie: Gustav Burmester

Erwin Wickert, mit dem Kriegsblinden-Hörspielpreis 1951 ausgezeichnet, hat in seinem Stück vom Soldaten Kreß einen Fall geschildert, der sich irgendwann wirklich ereignet hat. Kreß, ein Luftwaffensoldat, ist plötzlich nicht mehr in der Lage, Befehlen Folge zu leisten und verweigert die Teilnahme am Einsatz. Nach mancherlei Versuchen, ihn von seinem Standpunkt abzubringen, wird er einer tiefenpsychologischen Behandlung unterzogen, die einen erstaunlichen Erfolg hat. Die in diesem Hörspiel aufgezeigte Möglichkeit der Tiefenpsychologie, den Menschen und die Anschauung eines Menschen ins absolute Gegenteil zu verkehren, ist das Problem, über das der Hörer selbst urteilen soll.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Benno SterzenbachKreß
Klaus KammerMorawski
Heinz KlingenbergRotta
Arnold MarquisHoleczek
Josef DahmenKommodore
Werner HinzGeneral
Wolfgang A. KaehlerAdjutant
Rudolf FernauThomas
Hans JoachimKeller
Friedrich SchütterBill
Gert NiemitzCharles
Walter LaugwitzPietro
Werner RiepelStanislaus
Rolf NagelGeorge
Manfred SteffenRobert
Willy WitteMark
Werner SchumacherWärter
Heinrich OckelRichter
Max ZawislakObergefreiter


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Norddeutscher Rundfunk 1955

Erstsendung: 20.04.1955 | 40'55

Darstellung: