Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Achim Koch

Abrahadabra

Ein satanisches Kriminalhörspiel

Technische Realisierung: Wilfried Hauer, Gerda Koch

Regie: Eva Demmelhuber

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Stefan LehnenSteffen
    Patrick WolffLaurents
    Bettina MittendorferJanna
    Jens KretschmerPiontex
    Frank GieringAlba
    Rosel ZechTünger
    Peter RühringPolizist
    Julia Berke
    Wolfgang Menrodi
    Tim Porath
    Jens Schnarre
    Maritta Horwath
    Anna Weinknecht
    Jonas Gruber

In der Provinz ist der Teufel los! Schüler folgen einem Hexenmeister. Feiern nachts satanische Parties auf einem alten Friedhof. Murmeln Beschwörungsformeln. Rufen die Geister der Toten an. Dann geschieht es eines Nachts: Die Toten antworten! Die Satansjünger fliehen in Panik. Und seit dieser Nacht fühlt sich Janna - sie hatte an den Ritualen teilgenommen - vom Bösen verfolgt. Aber die "Toten" sind in Wirklichkeit zwei Freunde. Die hatten sich auf dem Friedhof versteckt, um die Satansjünger auf den Arm zu nehmen. Dieser "Spaß" endet tödlich. Für einen der beiden Freunde. Er wird ermordet aufgefunden. Mit einem Metallstab im Herz. Hat der Teufel den Jungen umgebracht? War es ein Versuch, den Teufel auszutreiben? Rache? Oder einfach nur Eifersucht...

Weitere Informationen
Achim Koch, geboren 1960 im südlichen Ostwestfalen, wohnt mit Frau und Kind mitten in der Kölner Innenstadt, mit Blick über den neu entstandenen MediaPark. Er ist studierter Philosoph. "Ich habe allerdings nie davon Gebrauch gemacht, sondern - abgesehen von Rollschuhkellnern - stattdessen all die illustren Tätigkeiten ausgeübt, mit denen Autoren so gern angeben: (nach Belieben hier einzufügen)." Er schrieb Geschichten ("Gegenüber", "Die Lederjacke") und in verschiedenen Anthologien Krimis. "Abrahadabra" ist sein erstes Kriminalhörspiel.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Bayerischer Rundfunk 1998
  • Erstsendung: 18.03.1999 | Bayern 2 | 52'28

Rezensionen (Auswahl)

  • Markus Collalti: FAZ, 18.3.1999

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