 Originalhörspiel, Science Fiction-Hörspiel
 Originalhörspiel, Science Fiction-Hörspiel
Autor/Autorin: 
    Ingomar von Kieseritzky
    
Cogito in vitro
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Technische Realisierung: Markus Hassler, Elke Tratnik
  Regieassistenz: Norman Matt
    Regie: Klaus-Dieter Pittrich
    
- Weitere Mitwirkende- Sprecher/Sprecherin - Rolle/Funktion - Donata Höffer - Frau Prof. Luzot - Christoph Eichhorn - Dr. Semenjew - Karl-Heinz Fiege - Dr. Holycraft - Silke Linderhaus - Schwester Angelica - Rosel Zech - Nicola Donata - Alexander May - Al Ross - Ulrich Faulhaber - Alberto Miller - Karlheinz Tafel - Gerhin Marquard - Christian Brückner - Marquard - Ernst August Schepmann - Otthinrich Meyer Rammelsloh 
    Wir befinden uns in einem Transplantationslaboratorium im 3. Jahrtausend. Drei Köpfe warten hier in ihren Glasboxen auf neue Spenderkörper: eine der reichsten Frauen der Welt, ein Großgangster und ein Finanzier. Außerdem wird das Gehirn eines Universalgenies reanimiert. Wegen Pannen im OP heißt es für die Köpfe warten, und so vertreibt man sich die Zeit mit Plaudern, Streitereien und Philosophieren über Tiefsinniges und Alltägliches, nicht zuletzt über Alkoholisches. Ein Hörspiel vom Genre der Science-Fiction-Komödie, unterhaltend vor allem durch den leichten Umgang mit der Sprache und die Komik der Dialoge.
    
     Weitere Informationen
    Ingomar von Kieseritzky, geboren 1944 in Dresden, lebt seit 1971 als freier Schriftsteller in Berlin. Er verfaßte Romane und zahlreiche Hörspiele, u. a. "Die Frage des Yeti oder Die Lichtung" (1994) oder "Mord in der Villa Massimo" (1996). Der WDR produzierte zuletzt von ihm "Der Sinnstift" (1992). Unter diesem Titel erschien auch eine Anthologie seiner Hörspieltexte mit beigefügten Audio-Kassetten. 1997 erhielt Kieseritzky den "Hörspielpreis der Kriegsblinden".
    

Produktions- und Sendedaten
- Westdeutscher Rundfunk 1999
- Erstsendung: 03.01.1999 | WDR 5 | 48'48