Originalhörspiel, Mundarthörspiel

Autor/Autorin: Hugo Rendler

Woans Martha denn doch na Huus keem

Niederdeutsches Hörspiel

Übersetzung: Jochen Schütt
Komposition: Jan Christoph
Redaktion: Jochen Schütt
Technische Realisierung: Heike Langguth, Margitta Düver
Regieassistenz: Wolfgang Seesko

Musik: Jan Christoph

Regie: Hans Helge Ott

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Peter KaempfeKuddel
    Ruth BunkenburgMartha
    Ingeborg HeydornEmmi
    Wolfgang SchenckPolizist Bargmann
    Jasper VogtPolizist Meyer
    Birte KretschmerBiggi
    Robert EderOliver
    Ulrich von BockDr. Becker
    Sandra KeckPeggy
    Ingrid WaldauPauline
    Heino StichwehFritz
    Doris BasseNachtschwester

Eigentlich sollte man erwarten, dass des Nachts in Dübbelfeld und Umgebung allenfalls Fuchs und Hase einander gute Nacht sagen. Tatsächlich aber herrscht auf den Moordämmen, Waldpfaden, Grillplätzen und Wirtschaftswegen rund um das Dorf oft mehr Verkehr als auf der Bundesstraße. Während Biggi und Oliver sich für ihren Verkehr den Zweitwagen seines Vaters ausgeliehen haben, brettert Kuddel mit der 86-jährigen Martha auf dem Moped durch das Dunkel. Aber was er vorher im Dorfkrug so zu sich genommen hat, ist seinem Orientierungssinn derart abträglich, dass einiges Unerwartete geschieht, ehe es ihm gelingt, die alte Frau dann doch nach Hause zu bringen.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Radio Bremen / Jochen Schütt / Norddeutscher Rundfunk 2001
  • Erstsendung: 15.12.2001 | Radio Bremen Zwei | 40''10

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