Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Reihentitel: Krimiszene D Premiere

Autor/Autorin: Peter Meisenberg

Traumvillen

Dramaturgie: Klaus Schmitz, Uta-Maria Heim
Technische Realisierung: Andrea Mammitzsch, Gaby Kemper
Regieassistenz: Constanze Renner

Regie: Johannes Mayr

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Cathlen GawlichBrigitte Gangolf
    Christian KoernerKlaus Burkhard
    Pjotr OlevDidenko
    Hubertus GertzenFalter
    Matthias PonnierDienststellenleiter
    Gottfried Breitfuß
    Eduard Hatzenbühler
    Holger Heddendorp
    Wolfgang Hinze
    Donata Höffer
    Oliver Jacobs
    Ernst Konarek
    Kirstin Petri
    Martin Ruthenberg
    Udo Schuster
    Tatjana Shuravel
    Andreas Szerda
    Siggi Schwientek
    Oleg Storm
    Romualdas Urba

Serienmorde in Baden-Baden: Wer ist der Würger, der illegale Prostituierte verstümmelt? Die Ermittlungen überfordern die Baden-Badener Kripo. Und nach dem dritten Mord nimmt Liebrich, der Leiter des Morddezernats, ausgerechnet seinen Jahresurlaub! Hauptkommissarin Brigitte Gangolf bekommt Verstärkung vom BKA: Bald blickt der Fallanalytiker Klaus Burkhard hinter die sauberen Fassaden der Kurstadt. Da werden Villen geschoben, Beamte bestochen, Kneipenbesitzer zusammengeschlagen und Lokale verwüstet. In Baden-Baden herrscht die Mafia. Gewalt und Korruption gehören zum Alltag. Burkhard lässt sich nicht einschüchtern. Die erste Spur führt ins trinkfreudige Milieu der Russen, und dann sind da noch die Albaner, die Bosnier, die Tschetschenen ... Der Bandenkrieg wird importiert, der Killer extra eingeflogen, doch die Drahtzieher sitzen in den eigenen Reihen.

Weitere Informationen
Peter Meisenberg, geboren 1948 in Meckenheim, arbeitet als Dokumentarfilmer, Drehbuch- und Hörspielautor und machte sich auch als Verfasser zahlreicher Kriminalromane einen Namen.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestrundfunk 2006
  • Erstsendung: 18.01.2007 | SWR2 | 47'28

Rezensionen (Auswahl)

  • Christian Hörburger: Funk-Korrespondenz. Nr. 4. 26.01.2007. S. 28.

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