ARD-Hörspieldatenbank

Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel


Öland


Johan Theorin

Nebelsturm


Vorlage: Nebelsturm (Roman, schwedisch)

Übersetzung: Kerstin Schöps

Bearbeitung (Wort): Andrea Czesienski

Komposition: Werner Cee

Redaktion: Torsten Enders

Technische Realisierung: Gunda Herke, Thomas Monnerjahn

Regieassistenz: Karena Lütge


Regie: Götz Naleppa

Ein kalter Winter auf der schwedischen Insel Öland. Joakim ist mit seiner Familie auf dem Hof Åludden eingezogen. Das Anwesen wurde aus dem Holz eines Schiffswracks errichtet und auf einem Balken der Scheune sind alle Namen der Toten eingeritzt, die bei dem Unglück ertrunken sind. Die bisherigen Bewohner dieses Ortes sind hier nicht glücklich geworden. Und dann wird Joakims Frau Kathrine am Strand gefunden. Sie ist tot. Im Meer ertrunken. Die junge Polizistin Davidsson nimmt sich des Falls an.

Johan Theorin, geboren 1963 in Göteborg, verbringt seine Sommer auf der mythischen Insel Öland. Mit seinem Debütroman "Öland" (2007) hatte er sofort internationalen Erfolg. Deutschlandradio Kultur produzierte "Öland" als Hörspiel 2009. "Nebelsturm" ist der zweite Teil eines geplanten Quartetts.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Bernhard SchützJoakim Westin
Erika SkrotzkiRambe, Mirja
Guntram BrattiaHesslin, Michael
Katharina RivilisTilda Davidsson
Otto MelliesGerlof Davidsson
Maria HartmannÄrztin


Udo Schenk alös Gunnar, Andreas Schmidt als Nils Kant und Regisseur Götz Naleppa (v.l.) | © DLR/Philip Glaser

Udo Schenk alös Gunnar, Andreas Schmidt als Nils Kant und Regisseur Götz Naleppa (v.l.) | © DLR/Philip Glaser

Udo Schenk alös Gunnar, Andreas Schmidt als Nils Kant und Regisseur Götz Naleppa (v.l.) | © DLR/Philip Glaser
Andreas Schmidt in der Rolle des Nils Kant | © DLR/Philip Glaser

Andreas Schmidt in der Rolle des Nils Kant
© DLR/Philip GlaserAndreas Schmidt in der Rolle des Nils Kant
© DLR/Philip Glaser



PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Deutschlandradio 2011

Erstsendung: 28.02.2011 | 56'20


REZENSIONEN

  • Angela di Ciriaco-Sussdorff: Der Wind kam vom Festland. In: Funkkorrespondenz 25.02.2011, S.27.

 

 

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