Originalhörspiel, Kriminalhörspiel

Autor/Autorin: Mischa Zickler

Seerauch (3. Teil: Das Haus am Bach auf einer Wiese beim Wald)

Komposition: Felix Rösch
Dramaturgie: Natalie Szallies
Technische Realisierung: Jürgen Glosemeyer, Steffen Jahn
Regieassistenz: Stefan Cordes

Orchester: WDR Funkhausorchester
Musikalische Leitung: Enrico Delamboye

Regie: Petra Feldhoff

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Kristina SprengerLena Jaric
    Maike JüttendonkSophia
    Sebastian ZimmlerTimm
    Simon JensenJonas
    Thomas LoiblJan Hilbers
    Manuel RubeyOktay Bayramoglu
    Jeffrey ZachThomas Kotalik
    Stefan PohlPascal Gruber
    Felix von ManteuffelMark Bisotto
    Susanne Marie KubelkaAnna Steinriegler
    Johannes SilberschneiderFranz Carl, Alter Mann
    Ralf DrexlerPolizist D9
    Felix VörtlerHEK
    Cathlen GawlichPsychologin
    Wolf-Dietrich SprengerGeneral
    Svenja WasserJolanda König
    Manuela AlphonsHeide Mölling

Sie nennen sich „PSI-Kader“ - Privacy, Security, Intelligence - und sehen sich als eine Mischung aus Wikileaks, Chaos Computer Club und Bürgerrechtsbewegung. Doch als die fünf jungen Deutschen ein Video ins Internet stellen, ahnen sie nicht, was sie damit auslösen. Denn die Bilder von angeblich in Afghanistan folternden Bundeswehrsoldaten lassen das offizielle Deutschland zurückschlagen. Auf der Flucht vor der Polizei wird ein Mitglied des „PSI-Kaders“ erschossen, während sich die anderen über den Bodensee nach Österreich retten und um Asyl bitten. Die Folge ist eine schwere Krise zwischen den beiden Ländern, die sogar militärisch zu werden droht. Als immer mehr Leute sterben, deckt die österreichische Geheimdienstchefin gemeinsam mit dem deutschen Verfassungsschutz eine Verschwörung auf, die bis in höchste Berliner Regierungskreise reicht.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Westdeutscher Rundfunk 2017
  • Erstsendung: 01.06.2017 | 1LIVE | 44''43

Rezensionen (Auswahl)

  • Andreas Matzdorf: Ungereimtheiten und Zumutungen. In: Medienkorrespondenz, Nr. 13 vom 30.6.2017, S. 47.

Haben Sie Anregungen oder Ergänzungen zu diesem Eintrag?