ARD-Hörspieldatenbank

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Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel


Gendarm Geißmaier im Jahre 1900


Heinrich Ludwig

Gendarm Geißmaier im Jahre 1900 (24. Folge: Dreifacher Karl)


Vorlage: Gendarm Geißmaier - Heitere Szenen aus dem Jahre 1900

Redaktion: Werner Simon

Technische Realisierung: Günter Hildebrandt, Ute Quarder

Regieassistenz: Hans Welker


Regie: Werner Simon

Im letzten Teil der Serie wird unter dem Vorsitz von Hauptmann Wunzer eine angeblich höchst gefährliche Bombe zur Explosion gebracht. Stadtrat Sulz, an dessen Haustür das Ding hing, kommt anschließend aus dem Staunen und der Verlegenheit nicht mehr heraus; denn die Bombe erweist sich als etwas ganz Besonderes. Im trauten Familienkreis liest Gendarm Geißmaier ein selbstverfaßtes, sehr patriotisches Gedicht vor, das keinen geringen Eindruck macht. Eindruck macht auch Geißmaier ein blinder Passagier, der in Fuhrmann Stuhlfritz' Kutsche aufgestöbert wird. Natürlich ist es Stadtstreicher Schranzinger, den Geißmaier nun auf Schritt und Tritt verfolgt. Bei einer dieser Verfolgungen fällt Schranzinger ein Rathausdachziegel, losgelöst von einer herumstreunenden Katze, auf den Kopf. Schranzinger hat nun - mit Geißmaiers ungevollter Amtshilfe - sein Ziel erreicht: er kommt ins Spital und die Stadt muß dafür aufkommen. Und so geben es Geißmaier und Schranzinger auf, sich gegenseitig zu verfolgen.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Toni BergerGeßmaier
Ruth KappelsbergerSeine Frau Alma
Irene ClarinTochter Frieda
Frithjof VierockWachtmeister Näpflein
Max GriesserSchranzinger
Gustl BayrhammerBürgermeister
Josef ManothHauptmann Wunzer
Hans LöscherStadtrat Sulz
Franz A. HuberStuhlfritz


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Bayerischer Rundfunk 1983

Erstsendung: 15.06.1986 | 27'01

Darstellung: