ARD-Hörspieldatenbank

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Hörspielbearbeitung, Kurzhörspiel



Gilles Costaz

Liebesbrief Nummer Vier

Ein Streifzug durch die Geschichte der Erotik


Vorlage: Lettre d'amour (Theaterstück, französisch)

Übersetzung: Maria Frey

Technische Realisierung: Friedrich Wilhelm Häfner, Anne Effertz-Arnal

Regieassistenz: Thomas Werner


Regie: Heinz Wilhelm Schwarz

Nachdem der französische Hörspielautor und Journalist Gilles Costaz bereits seit 1989 die Hörer des Westdeutschen Rundfunks mit seinen (fiktiven) Liebesbriefen unterhält, soll nun auch der letzte der "Lettres d`amour" dem geneigten Publikum nicht vorenthalten werden. Diesmal ist es eine berühmte Violinvirtuosin, die am Abend vor einem großen Konzert ihren (ehemaligen) Liebhaber, einen Autographenhändler, zu überreden versucht, ihre schriftlichen Liebesschwüre zurückzugeben. Der Ex-Liebhaber jedoch - ganz Profi - zögert sehr, einen Brief gratis herauszurücken, mit dem er als Autograph ganz schön viel Geld verdienen könnte ...

Gilles Costaz, 1943 in Valence geboren, studierte in Grenoble sowie Paris und promovierte dort über moderne französische Literatur. Als Journalist arbeitete er bei verschiedenen literarischen Zeitschriften und schrieb Monographien über Anatole France, Jack London und Gaston Leroux.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Verena von BehrClaudine
Christian BrücknerFrancois


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1991

Erstsendung: 23.03.1991 | 22'16

Darstellung: