ARD-Hörspieldatenbank

Ars acustica


Wettbewerb Acustica International 1989/90


Jon Rose

Rosenberg. Eine Rekonstruktion

Anatomie der elektronischen Klangentwicklung


Komposition: Jon Rose

Technische Realisierung: Benedikt Bitzenhofer, Bernhilde Menne

Regieassistenz: Annette Kurth


Regie: Jon Rose

Aus den 100 Einsendungen zum "WDR Wettbewerb Acustica International 1989/1990" wählte die Jury vier Vorschläge zur Produktion aus: "Rosenberg. Eine Rekonstruktion" von Jon Rose, "Klangbild Köln" von Joan La Barbara, "Faunophonia Balcanica" von Arsa Jovanovic und "Cielo y Tierra" von Barry Bermange. Eine der vier Kompositionen wird mit dem WDR-Preis Acustica International 1991 ausgezeichnet. "Rosenberg. Eine Rekonstruktion": Es geht um die akustische Spurensuche eines ungewöhnlichen (fiktiven?) musikalischen Fundes. Der australische Violinvirtuose, Komponist und Hörspielmacher Jon Rose beginnt seine "Rosenberg-Rekonstruktion" mit den Sätzen: "Letztes Jahr fand in der Herrentoilette eines bekannten Berliner Bahnhofs die Reinigungsfrau, die gerade Morgendienst hatte, ein in braunes Papier gewickeltes Paket. Darin befand sich, wie sich nach näherer Untersuchung herausstellte, eine Partitur. Es zeigte sich dann, daß es sich um nichts anderes handelte als das verschollene "Violinkonzert" von Johannes Rosenberg, dem berühmten Geiger und Komponisten."

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Peter LieckDeutsche Version
Angelika WockertDeutsche Version
Jon RoseEnglische Version
Jennifer LevyEnglische Version
Steve KarierFranzösische Version
Chantal Schlicht-MossazFranzösische Version
Haifa Biedinger
Eva Klaue
Mishio Nishio
Veronica Oomen
Alexander Sergejew


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1990

Erstsendung: 02.04.1991 | 38'28

Darstellung: