ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel, Mundarthörspiel



Wolfgang Gerth

Draumverkaiper

übersetzt ins Plattdeutsche


Sprache des Hörspiels: westfälisch


Übersetzung: Werner Brüggemann


Regie: Wolfram Rosemann

He hät all ächter de Tralljen sietten, un dat nich blots eenmaol. Nu hät he sick en niien Dreih utdacht: He hät sick to'n Hannelsmann makt in Saken Wunsk un Draum. Widdefrauen, krückelige Aolle, Lüde, de aohne Naoricht bliewen sind, kuemt em in de Möte. Met ächterlistik Fraogen halt he ut jähr harut, wo't jähr drückt, knüppt sick de enkelten Fiäm bineene un spinnt schienhillig en Märken trecht tüsken utfunnen Wietten un utdacht Leigen. He vertellt jähr, wat se gärn häören mäögen. So krigg he för'n Tietken sien kommodig Nöst un sien Gerack. Wann he antlest auk utnaihen mott, de Lüegenbül, de Bedreiger, so bliff doch bi wat Lüde en lüttk Fünksken Huoppen un Liäbensmot üöwer, en Anstaut, de'm krieggen hät, of en Draum.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Martin BöttcherFremder
Hanni Fockele-GrollmesFrau Hausmann
Mimi FrenkeFrau Daorbrink
Marianne RogéeIlse Dreyer
Werner BrüggemannHermann Dreyer
Paul-Adolf SchäferBusfahrer
Bernhard FreheTheo
Hannes DemmingHeinrich
Willy LingnerWirt


 

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1979

Erstsendung: 17.01.1980 | 52'40

Darstellung: