ARD-Hörspieldatenbank
Hörspiel
Hör mal
übersetzt aus dem Amerikanischen
Übersetzung: Klaus Reichert
Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
In dem Hörspiel entfalten sich dialogische Beziehungen zwischen zwei Personen von fluktuierender Identität. Als Konstanten in den zögernden, meditierenden, brüchigen Dialogen bleiben ein männlicher und ein weiblicher Gegenpol erhalten. Ihr Sprechen kreist um die Beziehung zwischen dem Ich und dem Du und ist Suche nach der Identität im Wir. Das männliche Ich unterbricht den Fluss der Dialoge verschiedentlich durch zögernd mitgesprochene Regieanweisungen aus der Position des reflektierend von sich selbst distanzierten Interpeten.