ARD-Hörspieldatenbank

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Originalhörspiel, Mundarthörspiel


Niederdeutsches Hörspiel


Gunda Wirschun

Ulli sien Mudder


Sprache des Hörspiels: niederdeutsch


Technische Realisierung: Rolf Rockstroh, Monika Götz-Bellmer

Regieassistenz: Werner Staats


Regie: Jochen Schütt

Sie besucht Dörte im Krankenhaus. Aber Dörte schweigt feindselig. Dabei möchte sie doch nur mit ihr reden. Ist das zuviel verlangt? Immerhin ist sie Ullis Mutter!  Und Dörte und Ulli - das war doch mal ...  Ja, gut, das war bestimmt nicht richtig, was Ulli gemacht hat. Dörtes Gesichtsverletzungen sehen schlimm aus. War bestimmt schmerzhaft. Aber gleich Polizei? Hat Dörte denn kein Gefühl dafür, wie es ihr jetzt geht? Wie die Leute jetzt reden! Glaubt Dörte, das ist ein Vergnügen?

Gunda Wirschun (geb. 1955 in Bremerhaven) wuchs in Flögeln auf und machte ihr Abitur in Bremerhaven, um anschließend in Hamburg das Bibliothekswesen zu studieren. Seit 1977 ist sie Bibliothekarin bei der Stadtbücherei Hamm.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Meike MeinersDörte
Ulla HinrichsMudder
Gisela JohannsonKrankenschwester


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Radio Bremen / Norddeutscher Rundfunk

Erstsendung: 10.03.1986 | 48'38

Darstellung: