ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel



Ekkehard Sass

Wie eine Staubwolke von Noten

Porträt eines Orchesters


Technische Realisierung: Erich Matthias, Karl-Otto Bremer, Helga Schmüser, Jutta Liedemit

Regieassistenz: Marianne Meek-Therstappen


Regie: Ekkehard Sass, Hans Rosenhauer

"Der Versuch eines Autors, in die 'geschlossene Gesellschaft' eines Konzertorchesters Einlaß zu finden. Das Instrument Orchester wird in seine Bestandteile zerlegt. Hinter diesen Bestandteilen steht der einzelne Musiker, seine Arbeit mit einem bestimmten Instrument. Ein Dialog zwischen sprachlicher Selbstdarstellung und Darstellung durch das Instrument entspinnt sich. Was wird aus dem einzelnen Instrument im Klangkörper des Orchesters? Was ist das für eine Spannung, die zwischen Dirigent und Orchester entsteht? Welche Binnendynamik entwickelt sich innerhalb einer so großen Musikergruppe, die über viele Jahre zusammen spielen muß? Gibt es eine Solidarität unter den Musikern, die alle einmal Solisten werden wollten? Entwickelt ein ständig zusammenspielendes Orchester bestimmte Charakterzüge?" (Pressetext 2002)

Ekkehard Sass, geboren in Berlin, war ab 1952 Rundfunksprecher, ab 1960 Konzert- und Oratoriensänger. Er schrieb Rundfunkfeuilletons und Features. Seit 1966 lebt er als freier Autor in Baden-Baden.

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Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Horst Stark


Der deutsche Hörspielregisseur Hans Rosenhauer Ende der 1950er Jahre. | ©dpa picture-alliance/Roba Archiv

Der deutsche Hörspielregisseur Hans Rosenhauer Ende der 1950er Jahre. | ©dpa picture-alliance/Roba Archiv

Der deutsche Hörspielregisseur Hans Rosenhauer Ende der 1950er Jahre.
©dpa picture-alliance/Roba ArchivDer deutsche Hörspielregisseur Hans Rosenhauer Ende der 1950er Jahre.
©dpa picture-alliance/Roba Archiv



PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Norddeutscher Rundfunk / Sender Freies Berlin / Westdeutscher Rundfunk 1975

Erstsendung: 27.12.1975 | 86'30

Darstellung: