ARD-Hörspieldatenbank

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Originalhörspiel, Mundarthörspiel



Rudolf Korf

Giw, denn ward di gäben

Niederdeutsches Hörspiel


Sprache des Hörspiels: niederdeutsch


Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Sabine Kaufmann

Regieassistenz: Judith Büschleb


Regie: Hans Helge Ott

Freddi ist ein Aufschneider, ein Großmaul - und eigentlich ein armer Hund, der furchtbar gern charmant und erfolgreich wäre. Um seinem Mädchen zu imponieren, klaut er eine prall gefüllte Brieftasche, und vom schlechten Gewissen gebeutelt, versucht er dann, seine Tat gleich wieder gut zu machen. Aber jetzt gehen die Probleme erst richtig los!

Rudolf Korf, geboren 1935 in Neubrandenburg, war eigentlich Kaufmann und spielte nebenher an Laienbühnen, wurde aber 1960 fest an die Fritz-Reuter-Bühne in Schwerin geholt. Er begann dort auch zu schreiben und Regie zu führen. Fünfzehn Stücke stammen aus seiner Feder. "Giw, denn ward die gäben" ist sein erstes Hörspiel. Er lebt heute als überaus aktiver Rentner und Ehrenmitglied des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin dortselbst.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Andreas LembckeFredi
Marion BalbachMammalena, die Gastwirtin
Beate PrahlFranziska
Undine MentzelJana
Rolf PetersenEin Kunde
Rudolf KorfEin Bettler
Anke Korf-NeumannEin Muttchen
Eberhard BremerHannes
Joachim PulsAndi


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Radio Bremen / Norddeutscher Rundfunk

Erstsendung: 13.12.2003 | 35'50

Darstellung: