ARD-Hörspieldatenbank
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Originalhörspiel, Mundarthörspiel
Giw, denn ward di gäben
Niederdeutsches Hörspiel
Sprache des Hörspiels: niederdeutsch
Technische Realisierung: Gerd-Ulrich Poggensee, Sabine Kaufmann
Regieassistenz: Judith Büschleb
Regie: Hans Helge Ott
Freddi ist ein Aufschneider, ein Großmaul - und eigentlich ein armer Hund, der furchtbar gern charmant und erfolgreich wäre. Um seinem Mädchen zu imponieren, klaut er eine prall gefüllte Brieftasche, und vom schlechten Gewissen gebeutelt, versucht er dann, seine Tat gleich wieder gut zu machen. Aber jetzt gehen die Probleme erst richtig los!
Rudolf Korf, geboren 1935 in Neubrandenburg, war eigentlich Kaufmann und spielte nebenher an Laienbühnen, wurde aber 1960 fest an die Fritz-Reuter-Bühne in Schwerin geholt. Er begann dort auch zu schreiben und Regie zu führen. Fünfzehn Stücke stammen aus seiner Feder. "Giw, denn ward die gäben" ist sein erstes Hörspiel. Er lebt heute als überaus aktiver Rentner und Ehrenmitglied des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin dortselbst.