ARD-Hörspieldatenbank

Originalhörspiel



Friedbert Stöcker

Ein paar Tage wie gemalt


Dramaturgie: Wolfgang Beck

Technische Realisierung: Dietmar Hagen, Lothar Fahrig

Regieassistenz: Stanka Kossewa


Regie: Walter Niklaus

Martina und Eike wollen eine eigene Wohnung beziehen, sie muss nur noch renoviert werden. Eike, der Musiker, organisiert einen Maler und Tapezierer. Zwar ist der Anfänger in seinem Fach, doch Martina, die Hausfrau, riskiert mit ihm die gemeinsame Renovierung der Altbauwohnung. Dabei entwickelt sich zwischen Martina und Henry, dem Handwerker, eine enge Beziehung. Vor der letzten Konsequenz dieser Beziehung weicht Martina zwar zurück, fühlt sich aber nach dem Abschluss der Arbeiten, trotz der augenscheinlichen Unzulänglichleiten des Anstrichs, bereichert.

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Regina JeskeMartina
Lutz RiemannHenry
Kay GläßelOlaf
Friedrich-Wilhelm JungeEike
Ingeborg OttmannMutter


 

Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Rundfunk der DDR 1985

Erstsendung: 22.03.1986 | 14:15 Uhr | 48'14


Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar


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