ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel
Ein wahrhaft gespenstischer Witz
(A perfectly ghastly joke)
übersetzt aus dem Englischen
Übersetzung: Marianne de Barde, Hubert von Bechtolsheim
Technische Realisierung: Ernst Becker, Rosel Wack
Regieassistenz: Christa Frischkorn
Regie: Holger Sandig
Tom sehnt sich nach seiner Jane, mit der er zwar Lieder singen kann abends im Garten, die er aber noch nie ausführen konnte, weil alles, was er mit ihr unternehmen könnte, viel zu prosaisch für seine große Liebe wäre. Ein glücklicher Zufall fügt es, daß Tom die Bekanntschaft einiger Gespenster macht, die in dem berüchtigten "Gehenna Hall", dem Haus mit den meisten Gespenstern Englands, spuken. Die Gespenster geben ihm und seiner Jane einen großen Kostümball. Auf diesem Ball entwickeln sich die Dinge für Tom zu einem "wahrhaft gespenstischen Witz".