ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel, Mundarthörspiel
Hoch, höher, am höchsten
Sprache des Hörspiels: schwäbisch
Redaktion: Christel Freitag
Technische Realisierung: Herbert Teschner
Regieassistenz: Annemarie Cornus
Regie: Helga Siegle
Die Folgen der Finanzkrise lassen sich nicht übersehen. Auch vor dem Ländle machen sie nicht halt. Als die Aktien von Inge und Rolf um die Hälfte fallen und ihre Anleihen nichts mehr wert sind, muss schnellstens eine Lösung her, um das finanzielle Loch zu stopfen. Auch Rolfs Vater Eugen und seine Frau Dorle leiden unter den Auswirkungen der Misere. Während die verwöhnte Dorle völlig überfordert ist, kann Eugen der ganzen Geschichte etwas Positives abgewinnen. Endlich hat der Schwabe die Möglichkeit, anzupacken und die Ärmel hochzukrempeln. Ob es die beiden Paare schaffen, mit ehrlicher Arbeit und ohne Wertpapiere zurechtzukommen? *Karl Napf, geboren 1942 in Hirschberg, lebt als Dichter und Satiriker in Nordstetten. Napf wuchs in Vaihingen an der Enz auf. Nach seinem Jurastudium in Tübingen war er in der Steuerverwaltung tätig. 27 Jahre arbeitete er im Staatsministerium Baden-Württemberg und im Wissenschaftsministerium. Neben zahlreichen Büchern hat er auch viele Hörspiele geschrieben.