ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel, Mundarthörspiel
Der tote Hund
Sprache des Hörspiels: schwäbisch
Dramaturgie: Friedrich Alfred Schiler
Technische Realisierung: Walter Koppenhöfer
Regie: Eckard Meyer
Hauptperson in Manfred Haugs schwäbischer Groteske ist ein totes Hündchen. Da niemand ihn brauchen kann, landet der Leichnam des durch einen bösen Zufall Erschlagenen an immer neuen unmöglichen Orten, wird in der Nachbarschaft herumgereicht wie eine heiße Kartoffel und richtet ungewollt die größten Verheerungen an. Und weil niemad sich traut, den Herrn des Hundes vom Unglück zu benachrichten, das seinem Liebling widerfahren ist, verstricken sich alle Beteiligten in immer unmöglichere Situationen.