ARD-Hörspieldatenbank

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Originalhörspiel, Ars acustica


Acustica International


Doris Hays

Echo: Whatchasay/Wie bitte


Technische Realisierung: Heinz Klein, Vera Ludwig

Regieassistenz: Annette Kurth


Regie: Doris Hays

Die Idee zum Hörspielprojekt "Echo: Whatchasay/Wie bitte" entwickelte Sorrel Doris Hays während ihrer letzten Studioarbeit im WDR zusammen mit dem Toningenieur Heinz Klein. Sie war fasziniert von der Möglichkeit dieses Studios, unterschiedliche akustische Räume zu schaffen und miteinander zu kombinieren. "Echo-Art" war das Stichwort für ihre "Acustica International"-Komposition. Aufnahmen in natürlichen Hallräumen wie Höhlen und Grotten wurden mit elektronisch erzeugten verarbeitet. Zahlreiche Mitarbeiter in aller Welt halfen bei den Außenaufnahmen: "Nehmen Sie den Text in ihrer Muttersprache auf. Suchen Sie nach der besten Stelle, um das Echo aufzunehmen. Erinnern Sie sich: Echo ist Widerhall. Und Resonanz. Während Sie an dem Ort verweilen, an dem es ein Echo gibt oder wenn Sie von dort zurückkehren, dann beschreiben Sie ihn bitte mit Ihren eigenen Worten." 

Sorrel Doris Hays, amerikanische Audio-Künstlerin und Komponistin in den USA und Europa, produzierte drei Hörspiele für den WDR: "Celebration of No" (1983), "Etwas tun/Something to do doing" (1984) und "Liebe im All" (1986). 1971 erster Preis des Gaudeamus-Wettbewerbs für Interpreten der Neuen Musik in Rotterdam. Pianistin für zahlreiche europäische Rundfunkanstalten. Schallplatten, u. a. "Doris Hays plays Henry Cowell" und "Adoration of the Clash".

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Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Eva GargFrau
Reinhart FirchowMann


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 1988

Erstsendung: 28.06.1988 | 39'10

Darstellung: