ARD-Hörspieldatenbank
Originalhörspiel, Kriminalhörspiel
Mord in der Villa Massimo
Technische Realisierung: Lutz Pahl
Regie: Karin Bellingkrodt
Drei höchst bizarre Morde verunsichern die Ermittler Balfi und Kaloppke. Tatort: eine nicht unbekannte Villa für Kunststipendiaten der unterschiedlichsten Genres. Opfer: die Malerin Schmatz, der Architekt Herbich und der Schriftsteller Samler. Auch die Herren Mayser und Peltz, Ehrengäste der Stpendiaten-Villa, machen sich so ihre Gedanken über den Täter bzw. die Täterin und die Tatmotive. Eine Krimi-Groteske mit ironisch-kritischem Blick auf "moderne" Kunst und Künstler.
Ingomar von Kieseitzky, geb. 1944 in Dresden, lebt seit 1971 als freier Schriftsteller in Berlin. Romane und zahlreiche Hörspiele, u.a "Aktenlos oder Der Hamster im Laufrad" (1993) und "Die Fragen des Yeti oder Die Lichtung" (1994).