ARD-Hörspieldatenbank

1

Originalhörspiel



Dietmar Guth

Wie beim Sprechen

Hörspiel in drei Bildern


- (1) Generalansage und Ansage Bild 1 (101: 1'03), Erstes Bild: Portrait (102: 29'24) - (2) Ansage Bild 2 (201: 1'56), Zweites Bild: Geschichten. Stimmen. (202: 44'45) - (3) Ansage Bild 3 (203: 1'19), Drittes Bild: Sprung (204: 21'04), Generalabsage (205: 4'00)


Technische Realisierung: Frauke Schulz, Kristina Rockstroh, Margitta Düver

Regieassistenz: Daniela Staats


Regie: Gottfried von Einem, Christiane Ohaus, Rüdiger Kremer

Ein Mensch hat Hand an sich gelegt - wie man sagt. Wie sprechen die, die ihn kannten, schätzten und liebten über ihn und seinen Tod? In einem Triptychon öffnet der Autor die Sprache des Befremdens, der Anteilnahme, der Trauer und der Verzweiflung. Es offenbaren sich die Ohnmacht der Wörter, die Kraft der Beschwörung und der Wille zum Begreifen.

Dietmar Guth, geb. 1959, Studium verschiedener geisteswissenschaftlicher Fächer in Münster und Freiburg. Lebt als Schriftsteller im Schwäbischen. Schrieb mehrere Hörspiele, für Radio Bremen zuletzt "Seifenoper" (1995)

A
A

Mitwirkende

Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
Barbara FreyFrau, 1. Bild
Trudel WulleFrau, 1. Bild
Christel KörnerFrau, 1. Bild
Joachim NottkeMann, 1. Bild
Walter SchultheißMann, 1. Bild
Wolf-Dietrich SprengerMann, 1. Bild
Stephan BissmeierMann, 2. Bild
Sebastian DominikMann, 2. Bild
Friedhelm PtokMann, 2. Bild
Otto SanderMann, 2. Bild
Christian RedlMann, 2. Bild
Tina EngelFrau, 2. Bild
Donata HöfferFrau, 2. Bild
Monika HansenFrau, 2. Bild
Irm HermannFrau, 2. Bild
Irene KleinschmidtFrau, 2. Bild
Sebastian HufschmidtBruder, 3. Bild
Wolfgang KavenSprecher


 


1

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Radio Bremen 1996


Sendedatum nicht bekannt
Darstellung: