ARD-Hörspieldatenbank
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Hörspiel
Clifford Grey, Greatrey Newman
Jim und Jill
Bearbeitung (Wort): Wilfried Schilling
Komposition: Vivian Ellis, Richard Myers
Technische Realisierung: Heinz Gauger, Eva Marquard
Regie: Paul Land
Des guten Jim einziger Fehler ist, daß er sich seine Eltern nicht richtig ausgesucht hat. Grund genug für seine Tante, die auf den reizenden Namen "Mausi" hört und deren Mann auf eine lange Ahnenreihe zurückblicken kann, Jim zum Mädchen für alles zu degradieren. Doch die erlösende Prinzessin naht. Sie heißt Jill. Ihr Vater - das ist wichtig - besitzt zwar keine Ahnengalerie, dafür aber ein Bankkonto. - "Jim und Jill": ein modernes Aschenputtel-Märchen, ins Groteske übertragen und mit einer starken Prise Gesellschaftskritik gewürzt.
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