ARD-Hörspieldatenbank

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Gespräch


Bis früh halb fünfe ...


Die Hörspiel-Nacht

Hörspiel-Krimi-Nacht

00'00 Vorspann (01'03) / 01'13 Collage 1 (03'44) / 05'07 Collage 2 (03'14) / 08'30 Collage 3 (03'20) / 12'09 (O-Ton) Ludwig Achtel über die Entstehung der Produktion von funkdramatischen Krimis Mitte der 1970er Jahre / zunächst Schwerpunkt auf Vorlagen internationaler Autoren, aus lizenzrechtlichen Gründen aber rasch Hinwendung zu Autoren aus der DDR / zur Verortung spezifischer Fallgruppen in der DDR bzw. im kapitalistischen Ausland wie Kapitalverbrechen / zum Nichtvorhandensein von Kommunikation zwischen Krimi-Machern und Hörern / 16'33 (O-Ton) Jan Eik (mehrfach) über seine Arbeit als Autor für Kriminalhörspiele / über seine Motivation zum Verfassen von Kriminal-Hörspielen / zur Herkunft der Ideen für seine Krimis (1. Teil) / 22'03 zur literarischen Einordnung seiner Arbeit / zu literarischen Vorbildern / über die 1986 gegründete "Internationale Vereinigung der Kriminalschriftsteller" / zur Funktion der Unterhaltung von Kriminalliteratur resp. Kriminal-Hörspielen (2. Teil) / 30'03 (O-Ton) Andreas Anden zur Herkunft der Ideen für seine Kriminal-Hörspiele / zur Verortung vieler seiner Krimis in England / zu literarischen Vorbildern //

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Mitwirkende

Gesprächsleitung: Torsten Enders

Gesprächsteilnahme: Ludwig Achtel, Jan Eik, Helmut Eikermann, Andreas Anden, Wilhelm Hampel

 


 


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Hörspielkomplex im Funkhaus Nalepastrasse (DDR) - © DRA/Karl Dundr


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Rundfunk der DDR 1989

Erstsendung: 21.06.1988 | 23:35 Uhr | 32'14


Im Deutschen Rundfunkarchiv verfügbar


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