ARD-Hörspieldatenbank

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Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel



Maja Nielsen

Napoleon

Der Traum von Macht und Freiheit


Vorlage: Napoleon - Der Traum von Macht und Freiheit (Erzählung)

Komposition: Gerd Nesgen

Redaktion: Matthias Wegener

Technische Realisierung: Rike Wiebelitz, Antje Barthold, Steffen Jahn

Regieassistenz: Luise Weigert


Regie: Axel Pleuser

Napoleon - Der Traum von Macht und Freiheit. In nur wenigen Jahren steigt ein kleiner Leutnant von der Insel Korsika zum mächtigsten Mann der Welt auf. Er erweist sich als genialer Feldherr und zeichnet die Landkarte Europas neu. Schon zu Lebzeiten wird er zur Legende. Sein Name: Napoleon Bonaparte. Wer ist der Mensch hinter der Legende? Wie wuchs Napoleon auf und was wissen wir über die Zeit, in der er lebte? Die Jugendsachbuchautorin Maja Nielsen schildert in diesem Feature Napoleons kometenhaften Aufstieg und berichtet von dem halsbrecherischen Galopp, mit dem er sich am Ende in sein Verderben stürzte. In Paris sprach die Autorin mit einem Nachfahren des umjubelten Kaisers, mit Prince Charles Napoleon, der den Titel des kaiserlichen Prinzen von Napoleon geerbt hat. Der sympathische Mann verrät, warum er Napoleon-Witze überhaupt nicht leiden kann.

Maja Nielsen hat in der Reihe "Abenteuer und Wissen" bisher etliche Sachbücher und aufwändig gestaltete Hörbücher über historischen und moderne Entdecker aus allen Bereichen der Forschung veröffentlicht. Maja Nielsen lebt mit ihrer Familie in einem Dorf in der Nähe von Frankfurt am Main. 2009 wurde sie für ihre Geschichte "Feldpost für Pauline" mit dem ARD-Kinderhörspielpreis ausgezeichnet.

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Mitwirkende

Sprecher/Sprecherin
Daniel Wiemer
Hartmut Stanke
Sandra Schwittau
Michael Kessler
Ben Falkenroth
Linus Meidinger
Katja Bramm
Julia Beerhold
Rainer Homann
Jochen Langner
Ernst August Schepmann
Mark Oliver Bögel
Ulrich Marx
Markus Klauk
Jakob Göss
Leona Mähler
Emma Sawadsky
Cordt Bastian Riemann

Chor: Universitätschor Düsseldorf


 


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Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel


PRODUKTIONS- UND SENDEDATEN

Westdeutscher Rundfunk 2011

Erstsendung: 20.02.2011 | 51'02

Darstellung: