Hörspielbearbeitung
Autor/Autorin:
Euripides
Iphigenie in Aulis
Vorlage: Iphigenie in Aulis (Theaterstück, altgriechisch)
Übersetzung: Friedrich von Schiller
Bearbeitung (Wort): Goetz Kozuszek
Komposition: Siegfried Franz
Technische Realisierung: Rudolf Meister, Werner Münchmeyer
Regieassistenz: Willy Lamster
Regie: Gustav Burmester
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Maria Becker Iphigenie Werner Hinz Agamemnon Maria Fein Klytämnestra Ernst Ginsberg Menelaus Wolfgang Arps Achilles Sigfrit Steiner Alter Sklave Hans Helmut Dickow Ein Bote Anneliese Römer Chorführerin Marianne Kehlau Chorführerin
Die Tragödie des Euripides wurde wahrscheinlich postum an den Dionysien des Jahres 405 v. Chr. aufgeführt. - Das griechische Heer wird auf dem Zuge nach Troia im Hafen von Aulis festgehalten; Artemis hat eine lähmende Windstille über die Bucht verhängt. Nur durch die Opferung Iphigenies, der ältesten Tochter Agamemnons, so übermittelt der Seher Kalchas, werde die Göttin besänftigt werden und dem Heer die Weiterfahrt freigeben ... (Nach Kindlers Neuem Literaturlexikon)
Produktions- und Sendedaten
- Nordwestdeutscher Rundfunk 1954
- Erstsendung: 25.12.1954 | 3 | 60'49
Rezensionen (Auswahl)
- Gerhard Brechter: Rheinischer Merkur. 24.04.1955.