Science Fiction-Hörspiel
Autor/Autorin:
Peter Scholz, Christian Mika
Tod eines Physikers
Komposition: Friedrich Scholz
Technische Realisierung: Hans Greb, Günter Heß, Irene Thielmann
Regieassistenz: Hans Eichleiter
Regie: Friedrich Scholz
Weitere Mitwirkende
Sprecher/Sprecherin Rolle/Funktion Felix von Manteuffel Eberhard Johanna Mertinz Gerda Holger Hagen 1.Polizist Leo Bardischewski 2. Polizist Toni Berger Professor Barbara Witow Serviererin Rosemarie Fendel Amanda Peter Heusch Verkäufer Marlies Compère Geneta Fischer Gusti Kreissl Maria Stadler Franziska Walser Mechthild Zschau Alois Maria Giani Michael Habeck Winfried Küppers Ulf-Jürgen Wagner Reinhold Wichmann
Der junge Physiker Eberhard, den nach dem plötzlichen Tod seiner Freundin Telefonanrufe der Geliebten aus dem Jenseits erreichen, geht diesem Phänomen mit wissenschaftlicher Akribie nach. Das erstaunliche Ergebnis seiner Forschungen: Alle Menschen gehen nach dem Tode in ein gleichförmig beschleunigtes System ein, in dem sie weiterexistieren; folglich, so schließt Eberhard in Anlehnung an Einsteins "Spezielle Relativitätstheorie" - muß es möglich sein, eine gliebte Tote einzuholen, wenn man mit ausreichender Beschleunigung im Jenseits eintrifft. Von Liebe beflügelt und nach vielen minutiösen Berechnungen startet Eberhard den Versuch einer praktischen Bestätigung seiner Theorie - mit vollem Erfolg.
Produktions- und Sendedaten
- Bayerischer Rundfunk / Hessischer Rundfunk 1974
- Erstsendung: 07.02.1975 | Bayern 2 | 49'49