Hörspielbearbeitung

Autor/Autorin: Jostein Gaarder

Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort

Vorlage: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort (Roman, norwegisch)
Übersetzung: Gabriele Haefs
Bearbeitung (Wort): Valerie Stiegele
Komposition: Max Jourdain
Technische Realisierung: Udo Schuster, Heike Weyh, Regina Kraus
Regieassistenz: Birgit Kehrer

Regie: Hartmut Kirste

  • Weitere Mitwirkende

    Sprecher/SprecherinRolle/Funktion
    Gerd WamelingErzähler
    Keren KashiCecilie
    Krista PoschCecilies Mutter
    Wolfgang CondrusCecilies Vater
    Hedi KriegeskotteCecilies Großmutter
    Charles WirthsCecilies Großvater
    Benjamin MarquartLasse, Cecilies Bruder
    Jens WawrczeckAriel, der Engel

Eines Nachts wird die kranke Cecilie von einem seltsamen Besucher geweckt: ein kleines, glatzköpfiges Wesen sitzt barfuß und nur mit einem weißen Kittel bekleidet auf ihrer Fensterbank und erklärt, es sei der Krankenengel Ariel. Ganz so leicht läßt sich Cecilie zwar nicht von der Existenz eines Engels überzeugen, aber sie beginnt, mit ihrem Besucher zu diskutieren - über das Leben, das Erwachsenwerden und die Fortpflanzung, über die Schöpfung und Gott und die Menschen. Und nicht nur sie erfährt dabei Verblüffendes, zum Beispiel, was Gott von seiner Schöpfung eigentlich hält und wie es sich anfühlt, ein Engel zu sein, sondern auch Ariel profitiert eine ganze Menge von den nächtlichen Gesprächen. Durch Cecilie gewinnt er eine Ahnung davon, was es heißt, aus Fleisch und Blut beschaffen zu sein.

Quellen zum Hörspiel - © DRA/Michael Friebel

Produktions- und Sendedaten

  • Südwestfunk 1996
  • Erstsendung: 07.09.1996 | 54'52

Veröffentlichungen

  • CD-Edition: Der HörVerlag 2005

Haben Sie Anregungen oder Ergänzungen zu diesem Eintrag?